Die slowenische Nationalmannschaft gewann am Samstag den Weltcup-Mannschaftswettbewerb in Wielka Krokiew (HS140) in Zakopane. Deutschland belegte den zweiten und Japan den dritten Platz. Polen, bestehend aus Piotr Żyła, Stefan Hula, Jakub Wolny und Paweł Wąsek, qualifizierte sich auf dem sechsten Platz.
Foto von Tadeusz Mieczyński
Foto von Tadeusz Mieczyński
Foto von Tadeusz Mieczyński
In der ersten Wettkampfserie erwiesen sich die Slowenen als die Besten, sie gingen nach dem Sprung von Lovro Kosa (126,5 m) von der zweiten Position in den Wettkampf. In der zweiten Gruppe übernahm das Team von Robert Hrgota die Führung durch Peter Prevc (133,5 m), und Timi Zajc (125,5 m) und Anze Lanisek (129 m) behielten die Führung.
Platz zwei ging an die Deutschen, die mit einem schwächeren Versuch von Severin Freund (121,5 m) in den Wettkampf starteten. Nach Sprüngen von Stephan Leyhe (129,5 m), Markus Eisenbichler (126 m) und Karl Geiger (135,5 m) konnte das Team von Stefan Horngacher jedoch mit 27,6 Punkten Rückstand auf die Slowenen auf den zweiten Platz springen.
Die Japaner, die nach dem Versuch von Yukiya Sato (130,5 m) in Führung lagen, belegten den dritten Platz. Am Ende lag das asiatische Team nach den Sprüngen von Junshiro Kobayashi (122,5 m), Naoki Nakamura (115,5 m) und Ryoyu Kobayashi (132,5 m) hinter Slowenien und Deutschland und vor Norwegen und Österreich.
Das polnische Team startete nach dem 124-Meter-Sprung von Piotr Żyła von der fünften Position in den Wettkampf. In der nächsten Gruppe führte Stefan Hula (125m) unser Team auf den vierten Platz. Nach dem Sprung von Jakub Wolny (113 m) kehrten Biało-Czerwoni auf den fünften Platz zurück und nach dem Versuch von Paweł Wąska (123,5 m) fielen sie auf den sechsten Platz zurück.
Auch die Russen und die Tschechen zogen ins Finale ein. Die Kasachen beendeten ihre Teilnahme am Wettbewerb in der ersten Runde.
Die erste Runde des Wettbewerbs wurde mit 17 (Gr. 1 und 3) und 18 (Gr. 2 und 4) des Startbalkens gespielt.
Im Finale kontrollierten die Slowenen die Situation vom ersten bis zum letzten Sprung. Damit holte das Team aus Lovro Kos (123 m), Peter Prevc (140,5 m), Timi Zajc (134 m) und Anze Lanisek (140,5 m) den dritten Mannschaftssieg ihres Teams in Zakopane.
Den Kampf um den zweiten Platz gewannen schließlich die Deutschen. Severin Freund (128,5 m), Stephan Leyhe (117 m), Markus Eisenbichler (141,5 m) und Karl Geiger (137 m) verloren 67 Punkte auf die slowenischen Sieger.
Bis zum Schluss kämpften die Japaner in Zakopane um Platz zwei. Schließlich wurden Yukiya Sato (130,5 m), Junshiro Kobayashi (132,5 m), Naoki Nakamura (129,5 m) und Ryoyu Kobayashi (135,5 m) Dritter, 0,6 Punkte hinter den Deutschen. Österreich wurde Vierter und Norwegen Fünfter.
Die Polen begannen das Finale mit dem Abstieg auf den siebten Platz nach dem Sprung von Piotr Żyła (122 m). Stefan Hula (119 m) kehrte von Biało-Czerwonych auf den sechsten Platz zurück, und dann behielten Jakub Wolny (132,5 m) und Paweł Wąsek (130,5 m) den genannten Platz.
Die Russen wurden Siebter und die Tschechen Achter.
Die letzte Runde wurde mit den Gleisen 17, 18 und 19 gemacht.
In der inoffiziellen Rangliste des Wettbewerbs war Peter Prevc (133,5 m und 140,5 m) der Beste vor Marius Lindvik (132,5 m und 139,5 m) und Karl Geiger (135,5 m und 137 m). Der vierzehnte wurde Paweł Wąsek, der einundzwanzigste Stefan Hula, der zweiundzwanzigste Piotr Żyła und der vierundzwanzigste Jakub Wolny.
Die Österreicher blieben an der Spitze des Nationenpreises (2.896 Punkte). Deutschland rückte auf den zweiten Platz (2.857 Punkte) vor die Norweger (2.730 Punkte). Die Polen sind mit 1067 Punkten Sechste.
Am Sonntag steht ein Einzelwettkampf bei Wielka Krokiew auf dem Programm. Um 14:30 Uhr beginnen die Klassifizierungen von elf Polen für den Wettkampf, der für 16:00 Uhr angesetzt ist.
ERGEBNISSE UND RANGLISTE:
Sehen Sie sich die Ergebnisse der 1. Serie des Wettbewerbs an >>>
Sehen Sie sich die Endergebnisse des Wettbewerbs und die inoffizielle Einzelwertung an >>>
Siehe das FIS-Protokoll mit den Ergebnissen des Wettkampfes >>>
Siehe die aktuelle Gesamtwertung des Cup of Nations >>>
„Preisgekrönter Leser. Analyst. Totaler Musikspezialist. Twitter-Experte. Food-Guru.“