Der französische Kanon hat die Tschechen in die WM-Playoffs geschickt

Tschechische Fußballer gewannen ihre letzte Teilnahme an den Playoffs im März, um im nächsten Jahr an der Weltmeisterschaft teilzunehmen. Nach dem heutigen Qualifikationssieg über Frankreich über Kasachstan 8:0 ist der Angeklagte, Trainer Yaroslav Silhavy, zuversichtlich, als einer der beiden Völkerbundsieger die schlimmste Hürde zu überstehen.

Nur die Erstplatzierten aus den Qualifikationsgruppen fahren direkt in die Meisterschaft in Katar, die Zweitplatzierten warten auf die Playoffs. Darunter sind die beiden besten Gewinner der Nations League-Gruppen, die sich nicht qualifizieren.

Nach dem heutigen 5:1-Sieg gegen Weißrussland in Wales sind die Tschechen vor dem letzten Spiel am Dienstag gegen Estland in der Gruppe E auf den dritten Platz abgerutscht, werden aber in den Playoffs nicht verlieren. Dank der letztjährigen Meisterschaft in der Gruppe B2 der League of Nations würden beide in die Playoffs einziehen.

Squints Vorwürfe stehen in der Qualifikation zwar noch auf Platz zwei, müssen aber am Dienstag nicht nur Estland schlagen, sondern auch hoffen, dass Wales gegen einen bestimmten belgischen Gruppensieger verliert. Im Falle eines Unentschiedens ist das Ergebnis der Weltqualifikation das Ergebnis und nicht die Spielbilanz, wie es bei UEFA-Wettbewerben üblich ist. Nach einem hohen Sieg heute sind die Waliser nun doppelt so gut wie die Tschechen.

Šilhavý belegte in der Liga der Nationen nach Frankreich, Belgien, Italien und Spanien den siebten Platz in der Liga A und Wales und Österreich in der Liga B. Nach dem französischen Sieg ist klar, dass mindestens fünf davon. sechs Teams werden den zweiten Platz auf dem schlechtesten Platz belegen. Der Waliser würde in der Gruppe E in Tschechien Zweiter werden.

Der zweite Platz könnte für Playoffs vorteilhafter sein. Die besten sechs Teams werden in die Heimspielstätte entsandt. Beim letzten zweiten Platz könnte Tschechien maximal 14 Punkte holen, was nach den aktuellen Entwicklungen wohl nicht für eine Platzierung reichen würde.

Die Playoffs finden am 26.11. Zwölf Mannschaften werden in drei „Spinnen“ für die vier Mannschaften aufgeteilt, die im Halbfinale und im Finale gegeneinander antreten. Insgesamt werden bei der WM die restlichen drei europäischen Teilnehmer ermittelt. Es wird jeweils nur ein Spiel gespielt, und solange die Teams im Halbfinale die Vorteile einer häuslichen Umgebung haben, ziehen die Endausrichter die Auslosung. Die Playoffs finden Ende März statt.

Belgien und Frankreich sicherten sich die WM

Der Belgier besiegte heute Estland 3:1, besiegte in der Gruppe E die „Tschechen“ und sicherte sich die Teilnahme an der Katar-Meisterschaft. Die Franzosen haben heute auch die Beförderung gewonnen. Die goldenen Verteidiger besiegten auch Kasachstan mit 8:0 dank der vier Tore von Kylian Mbappý und dominierten die Gruppe D vor der Endrunde.

Heute kennen sechs der 32 Teilnehmer die WM. Deutschland, Dänemark und Brasilien konnten sich bereits qualifizieren und holen Katar nach Hause. Die Endrunde findet nächstes Jahr vom 21. November bis 18. Dezember statt.

In der 11. Minute stürzte Lukaku von Benteke unglücklich, wollte aber unbedingt im Spiel bleiben. Korginás Singavskis parierte jedoch spektakulär.

Doch kurz darauf gab Torgans Azars die Zwei-Tore-Führung an den Heimfavoriten zurück. Die belgische Nationalmannschaft hat sechs der sieben Duell-Qualifikationsspiele gewonnen und wird zum vierzehnten Mal an der Weltmeisterschaft teilnehmen.

Die 26. Minute der ersten Halbzeit reichte, um erstmals in Mbapes Nationalmannschaft einen Hattrick zu zeigen. Nach einem Wechsel in Paris fielen in Benzem zwei Tore, eines für Rabbi und eines für Grizman aus dem Elfmeterschießen.

Kasachstans „Debakel“ endete in Mbape in der 87. Minute. Der 22-jährige Stürmer Paris St. Germain war der erste französische Autor, der seit 1958, als Justont Fontaine ins WM-Duell für die Bundesrepublik Deutschland (6:3) einzog, vier Tore in einem Rennspiel erzielte. Der Franzose wird zum 16. Mal an der Weltmeisterschaft teilnehmen und gewann 1998 und 2018 Gold.

Wales besiegte Weißrussland mit 5:1 und vor der letzten Runde wurde Tschechien durch den zweiten Platz in der Gruppe E ersetzt. Nach einem Seitenwechsel gewannen Remzijs den Elfmeter und Ben Davis. Connor Robert reagierte schließlich auf Concevoys Reduzierung.

Im Gegenteil, die Niederländer verpassten heute ein direktes Break, verloren den Zwei-Tore-Vorsprung von Depaja in Montenegro und spielten 2:2. Die Hausherren Vukotičs und Vujnovičs trafen in der 82. und 86. Minute in Podgorica. Die Tabelle der Oranje-Gruppe G liegt zwei Punkte vor der Türkei.

WM-Qualifikation 2022:

Gruppe D:

Zenica: Bosnien und Herzegowina – Finnland 1:3 (0:1)

Tore: 69. Menalo – 29. Fors, 51. Lods, 73. O’Shonssey. Rotes Kreuz: 37. Raitala (Finnland).

Paris: Frankreich – Kasachstan 8:0 (3:0)

Tore: 6., 12., 32. und 87. in Mbape, 55. und 59. in Benzem, 75. in Rabbi, 84. Grizzmann aus einer Feder.

Tisch:

1. In Frankreich 7 4 3 0 16: 3 fünfzehn
2. Finnland 7 3 2 2 10: 8 11
3. Ukraine 7 1 6 0 9: 8 9
4. Bosnien und Herzegowina 7 1 4 2 9:10 7
5. Kasachstan 8 0 3 5 5:20 3

Gruppe E:

Cardiff: Wales – Weißrussland 5:1 (2:0)

Tore: 3. und 50. vom Stift. Remzijs, 20. N. Williams, 77. B. Davis, 89. K. Roberts – 87. Conchevo.

Sätze:

Wales: Worte (90. + 1 Hessen) – K. Roberts, B. Davis, Rhodon, N. Williams – Ampadu, Remy (71. Morels), Allen, James (76. Roberts) – Bailey (46. Johnson), Wilson . Trainer: Seite.

Weißrussland: Chernik-Zolotov (71. Yuzepchuk), Schwyakov, Naumov, Judenko (82. Koncevoj) – Pechenin, Seljava, Jablonsky, Klimovich (70. Ebong) – Sedko (60. Anti-Levsky), Lisakovich (82. Bačar) Trainer: Kondratyev.

Brüssel: Belgien – Estland 3:1 (1:0)

Brenkijs: 11. Benteke, 53. Karrasko, 74. T. Gefahren – 70. Wolke.

Sätze:

Belgien: Curtou – Castané, Denier, Wertongen – Meniere (62. Saelemaecker), Welsel, Vanaken, Carasco (71. Mertens) – De Bruins (83. De Ketelaere), Benteke (83. Origi), E. Azar (62.). T. Gefahren). Trainer: Martiness.

Esten: Igonens – Pascots, Tamms, Mets – Teniste (79. Puri), Pooms, Chalk, Vasilyev (79. Finnisch), Ojamaa (59. Sinjavskij) – Zenjovs (67. Sorga), Henri Annier (59. Sappinen). Trainer: Häberli.

Tisch:

1. Belgien 7 6 1 0 24: 5 19
2. Wales 7 4 2 1 13: 8 14
3. CR 7 3 2 2 12: 9 11
4. Estland 7 1 1 5 9:19 4
5. Weißrussland 8 1 0 7 7:24 3

Gruppe G:

Istanbul: Türkei – Gibraltar 6:0 (3:0)

Brenky: 38. a 41. Dervissoglu, 11. Aktürkoglu, 65. Demiral, 81. Dursun, 84. Muldur. CF: 22. Olivero (Gibraltar).

Oslo: Norwegen – Lettland 0: 0

Podgorica: Montenegro – Niederlande 2:2 (0:1)

Tore: 82. Vukotich, 86. Vujnovich – 25. aus der Feder. und 54. Rückzahlung.

Tisch:

1. Die Niederlande 9 6 2 1 31: 8 20
2. Truthahn 9 5 3 1 25:15 18
3. Norwegen 9 5 3 1 15: 6 18
4. Montenegro 9 3 3 3 13:13 12
5. Lettland 9 1 3 5 8:13 6
6. Gibraltar 9 0 0 9 3:40 0

Baldric Schreiber

"Kaffeefanatiker. Professioneller Reiseliebhaber. Subtil charmanter Entdecker. Zombie-Nerd. Böser Schöpfer. Begeisterter Musikliebhaber."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert