Deutsche Wahlen: Warum der historische Sieg der rechten AfD einen Wendepunkt in der Politik des Landes darstellt

Bildquelle, Reuters

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AfD-Spitzenpolitiker (von links nach rechts): Alexander Gauland, Alice Weidel und Frauke Petrija.

„Wir wollen Deutschland nicht einer Invasion von Ausländern mit einer anderen Kultur ausliefern. So einfach ist das.“

Mit diesen Worten nahm der Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland, das historische Ergebnis der Bundestagswahl in Deutschland entgegen.

Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg gewinnt eine populistische und nationalistische Partei einen Sitz im Bundesparlament und wird die dritte politische Kraft im Land, ein besseres Ergebnis als erwartet.

Angela Merkel wurde für eine vierte Amtszeit als Kanzlerin wiedergewählt, obwohl ihre Partei Christlich-Demokratische Union (CDU) den niedrigsten Stimmenanteil seit Jahrzehnten erreichte.

Amal Schneider

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