Deutschland startet „Harvard of Soccer“: Virtual-Reality- und High-Tech-Labore zum Trainieren von Phänomenen

Vom Tellerwäscher zum Reichtum: Von der Krise zur Schande Sackgasse Für das weitere Wachstum des italienischen Fußballs, der Giganten Europas. So wie Deutschland, das nach mehr als zehn Jahren ständiger Arbeit an einer ganzen Fußballergeneration nicht vor der gewonnenen Weltmeisterschaft 2014 stehen bleibt. Sondern eine, die nach vorne blickt, was auch durch die Konkurrenz anderer Länder befeuert wird. Von den antiken Menti von Vicenza bis zum „Harvard des Fußballs“, das im Herzen Deutschlands entstehen wird: Es sind etwa tausend Kilometer, aber es ist eine Reise in die Zukunft, die für die Deutschen bereits begonnen hat, denn die Zukunft liegt in Sport ist jetzt. Und wer stehen bleibt, ist verloren.

Aus diesem Grund soll bis 2020 die neue deutsche Fußballakademie fertig sein: „Es wird eine kleine Universität sein“, erklärte der Generaldirektor des Verbandes, Oliver Bierhoff. und das alte Wissen unserer Meisterschaft, die neue Technologien wie Virtual Reality nutzen wird, um die Wahrnehmung und Instinkte junger Fußballer und gleichzeitig ihre technischen und motorischen Fähigkeiten zu verbessern. Es wird nicht nur ein Zentrum für Bildung, sondern auch für Innovation und Entwicklung sein. Wir sehen es als eine Art technologisches Labor für den Fußball. „Wir wollen das Silicon Valley oder das Harvard des Fußballs schaffen, wo die besten Leute zusammenkommen, um zu arbeiten und die Hauptprobleme zu lösen“, betont der ehemalige Stürmer von Ascoli, Udinese, Milan und Chievo. Wir gingen ins Silicon Valley (das echte) und zum Max-Planck-Institut in Berlin. Ich kann das Beispiel der Formel 1 nutzen, um besser zu verstehen, was wir tun wollen. Denn die Technik findet sich in einer kleinen Mercedes C-Klasse. Aber sie entwickeln es in der Formel 1.“

Hier gehen wir weit über die Standardmodelle wie Masia in Barcelona, ​​​​der französischen Clairefontaine Academy und sogar das neueste Kompetenzzentrum im St. George's Park hinaus.. Gerade weil die Konkurrenz aus Spanien, Frankreich und England (die im Jugendbereich überragend sind) bei der Gewinnung und Entwicklung junger Talente härter und kompetenter denn je ist, blickt Deutschland nach vorne. In jedem dieser Modelle, zu denen wir leicht hinzufügen können, was Belgien wieder an die Spitze des Weltfußballs gebracht hat, ist die Synergie mit Schule und Forschung der gemeinsame Nenner.

Alles, was in Italien schwer zu bewältigen ist. Die Reaktion der Führung Tavecchios bestand darin, „föderale Territorialzentren“ zu errichten, die zumindest in Worten genau dem deutschen Vorbild entsprachen.. Die Faktenlage spricht derzeit von 30 aktivierten Zentren, bei voller Auslastung dürften es 200 sein, die Bedingung ist aber zwingend. Die erkrankten Jungen und Mädchen sind zwischen 12 und 14 Jahre alt. Im Jahr 2017 gab es 18 Arbeitsmontagetage: Bei 90 Minuten Training sprechen wir von 24 Stunden auf dem Spielfeld mit Bundestrainern, die bereits im Fußballzirkus tätig sind (und an Talenten mangelt es nicht). Dadurch wird der Weg nach „Harvard“ noch länger. Und alles scheint bergauf zu gehen.





Stephan Fabian

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