Deutschland wurde ein billiger Reiter. Finanzierungsprobleme gelöst.

Ursprünglich sollte das neue Projekt am 1. Januar starten. Aufgrund von Finanzstreitigkeiten verlangsamten sich jedoch einzelne Schritte. Wer die eventuell entstehenden Mehrkosten übernimmt, konnte nicht ermittelt werden.

Nach Angaben der Politiker soll das ganze Projekt Deutschland einige Milliarden Euro kosten, was etwa 70 Milliarden Kronen entspricht. Der Bund muss die Hälfte der Kosten tragen, den Rest tragen die einzelnen Länder.

Experten warnten jedoch davor, dass die endgültigen Kosten des Projekts eine Milliarde Euro erreichen könnten. Bei der Sitzung am Donnerstag haben sich alle Parteien mit diesem Thema befasst und sich auf eine gerechte Verteilung der Mehrausgaben für 2023 geeinigt.

Einzelne deutsche Länder setzen dieses Projekt nun um. Die serbische Ministerpräsidentin Anke Rehlingerov bezeichnete das Förderprogramm als wichtigen Schritt in der Mobilitätsrevolution. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wst sagte, das gesamtdeutsche Passprojekt stehe dank der vier Abkommen nun auf soliden Fundamenten.

Derzeit gibt es jedoch keinen Hinweis darauf, wann das gesamte Projekt endlich starten wird. Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffeyov, hat ihm gesagt, dass er nicht in Sicht sein wird. Es sieht so aus, als wäre es wahrscheinlich Mai. Schlecht für manche. Ich bin sehr zuversichtlich, dass das bald geschehen wird, sagte er der Deutschen Welle.

Auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund räumt ein, dass das Land bis zum vollständigen Start noch viel Arbeit vor sich hat. Die Umsetzung in Städten und Regionen erfolgt nron. Die Bundesregierung müsse die notwendigen Maßnahmen nach den Regeln der Europäischen Union treffen, sagte Helmut Dedy dem ZDF-Reporter.

Der neue Pass ist eine Fortsetzung des letztjährigen Neun-Stunden-Passes. Zu diesem Zweck beschlossen Olaf Scholz und sein Kabinett, nach dem Ausbruch Russlands in die Ukraine einzumarschieren. Damit versuchte Deutschland, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel zu fördern und die negative Stimmung unter den deutschen Verbrauchern aufgrund hoher Energiepreise abzubauen.

Eckehard Steinmann

"Dezent charmanter Zombie-Experte. Hardcore-Unruhestifter. Web-Freak. Begeisterter Musikwissenschaftler."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert