Bei einer routinemäßigen Straßensperre in der Nähe der westdeutschen Stadt Kusel in Rheinland-Pfalz sind am frühen Montag zwei deutsche Polizisten erschossen worden. Die Polizei geht von mehreren Tätern aus. Er nahm am frühen Nachmittag zwei Verdächtige fest. Einer von ihnen ist laut dpa polizeibekannt und besitzt eine Waffentrageerlaubnis.
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Der 29-jährige Polizist und sein fünfjähriger Kollege wurden gegen 4.20 Uhr getötet. Kurz zuvor informierten sie die Leitstelle über die Festnahme des verdächtigen Autos, in dessen Kofferraum sie das Jagdwild fanden. Dann mussten sie ihren Kollegen nur noch sagen: „Sie schießen.“
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Auch der Polizist habe mehrmals geschossen, sein Kollege habe die Waffe nicht ziehen können. Ob der Ordnungshüter Schüsse in die Luft abgegeben oder einen der Verdächtigen verletzt hat, ist noch unklar.
Laut DPA ist es jedoch wahrscheinlich, dass beide nach einem Schlag auf den Kopf starben, weil sie Schutzwesten trugen, die von der Hüfte bis zum Hals reichten. Eine Polizistin, die noch an der Polizeiakademie studierte, starb noch am Tatort. Sein Kollege starb kurz nach dem Eintreffen von Verstärkung und Rettern. Beide Toten stammten aus dem westdeutschen Saarland.
„Wir gehen davon aus, dass es mehr bewaffnete Kriminelle waren“, teilte die Polizei mit, der bereits mehr als 50 Beschwerden aus der Bevölkerung vorliegen. Er nahm am frühen Nachmittag zwei Verdächtige fest.
die Suche geht weiter
Der erste ist Andreas Johannes Schmitt, 38, der laut Spiegel-Magazin rund 50 Kilometer vom Tatort entfernt, an dem die Polizei seine Unterlagen fand, einen Spieleladen und eine Bäckerei betreibt. Die Identität des zweiten Festgenommenen, der 32 Jahre alt ist, wurde von der Polizei noch nicht bekannt gegeben. Er traf die beiden im saarländischen Sulzbach.
Die Suche nach weiteren möglichen Tätern geht weiter.
Die westdeutsch-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz zeigten sich tief erschüttert über die Schießerei. „Es ist uns gerade erst aufgefallen. Es ist ein schreckliches Verbrechen. Wir sind sehr bestürzt, dass zwei junge Männer im Dienst ihr Leben verloren haben“, sagten sie in einer Erklärung und gaben bekannt, dass sie das Einholen der Flaggen angeordnet hatten zum Halbstab als Zeichen der Trauer. .
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