die deutsche Presse verzeiht nicht

Weltmeister 2014, dann zwei Katastrophen 2018 in Russland und Katar in diesem Jahr, Deutschland muss neu gebaut werden. Und für die deutsche Presse „Es ist schwer nachvollziehbar, wie wir das rechtzeitig vor der EM, die wir 2024 zu Hause ausrichten werden, schaffen sollen.“zeigt an Kicker das spricht von der Nationalmannschaft was „Er wird ein Zwerg“. Flicks Streik für die Nationalmannschaft sorgte bereits in der Gruppenphase für ein gedämpftes Buzz, das sich an die heimischen Zeitungen richtete. „Dies ist ein weiteres schreckliches Debakel und Die Verantwortung liegt bei allen, von Trainer Flick bis zu den Spielern vor allem die Weitergabe der Anzeige an Bjerhoff und Bundespräsident Neendorf“, schreibt die Süddeutsche Zeitung, die die WM ermittelt „ein Winteralptraum, an den man sich noch lange erinnern wird“.

„Abstieg in die Hölle“

Verbände und Teams für die „Kreiszeitung“. „Es ist ein kompletter Fehlschlag und vorzeitige Liquidation ist eine logische Konsequenz“. Wir sprechen von einem „Eine großartige Nationalmannschaft, die nach ihrem Höhepunkt im Jahr 2014, als die Früchte der fast ein Jahrzehnt zuvor mit Jürgen Klinsmann und Joachim Löw begonnenen Arbeit geerntet wurden, in den Ruin stürzte. Seit dem WM-Triumph in Brasilien ist sie es ein langsamer, aber unumkehrbarer Abstieg in die Hölle und es gibt immer noch kein Licht am Ende des Tunnels.“

Bild: „Das Ende einer Ära“

Auch Feige um darüber zu sprechen „Das Ende einer großen Fußballnation. Eine der schlimmsten Seiten unseres Fußballs wurde geschrieben, und um die Schuldigen zu finden, sollte man nicht zu weit gehen, sondern sich nur den Verband, den Trainer und die Spieler ansehen. 1. Dezember 2022 das Ende der Ära einer großen und stolzen Nation. Vierfacher Weltmeister, dreifacher Europameister, längst vorbei, die Realität sagt Ausscheiden in der Gruppenphase bei der WM 2018, Achtelfinale bei der EM 2021 und jetzt wieder in der ersten Runde der WM. .

Stephan Fabian

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