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PARIS: Vereinbarung über technische Zusammenarbeit im Rahmen des gemeinsamen Projekts mit dem Titel Ziel von TaqatHy ist es, die Zusammenarbeit zwischen Algerien und Deutschland in den Bereichen erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff zu stärken.. Es wurde am 23. Oktober von Tahar Jouambi, Generaldirektor für Energie des Ministeriums für Energie und Bergbau, und Martina Wachlaus, Direktorin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), im Beisein des algerischen Ministers unterzeichnet. Betreuer Mohamed Arkab und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Stefan Wenzel sowie die deutsche Botschafterin in Algerien Elisabeth Wolbers.

Mohamed Arkab, Minister für Energie und Bergbau, während der Unterzeichnungszeremonie des algerisch-deutschen Abkommens. (bereitgestellt)

Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch

Laut Tahar Djouambi ist dieses Programm, das eine neue Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und Austausch über Themen von gemeinsamem Interesse darstellt, Teil der Umsetzung des Programms. Entwicklung erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und grüner Wasserstoff. „Partnerschaftsprojekte mit Deutschland sollen Technologieintegration, Know-how-Transfer, technische Hilfe sowie Ausbildung und Entwicklung der lokalen Produktion der meisten Geräte, insbesondere im Bereich erneuerbarer Energien, gewährleisten“, erklärt er.

Andererseits betont Elizabete Wolbers: „Dies ist ein ganz konkretes Partnerschaftsprojekt zwischen den beiden Ländern.“ Letzteres zielt ihrer Meinung nach darauf ab, „die Zusammenarbeit im Bereich der erneuerbaren Energiequellen zu entwickeln und Schlüsseltechnologien für grünen Wasserstoff einzuführen“. Ziel dieser Zusammenarbeit sei es ihr zufolge, „die strategischen, institutionellen und technischen Fähigkeiten Algeriens zur Entwicklung erneuerbarer Energiequellen zu stärken und Möglichkeiten zur Entwicklung von grünem Wasserstoff zu konsolidieren“.

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Vereinbarung über technische Zusammenarbeit im Rahmen des genannten Verbundvorhabens Ziel von TaqatHy ist es, die Zusammenarbeit zwischen Algerien und Deutschland in den Bereichen erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff zu stärken.. (bereitgestellt)

Finanzierung und technologische Investitionen

Ali Harbi ist Direktor von AHC Consulting und Mitglied des Care Think Tanks. Er ist ein anerkannter Berater in den Bereichen nachhaltige Entwicklungsstrategien und Corporate Governance. Er behauptet, dass die Stärkung der Partnerschaften zwischen lokalen und ausländischen Unternehmen zur Entwicklung des strategischen Sektors der erneuerbaren Energien darin besteht, Antworten auf vier Fragen zu geben: Finanzierung, Technologie, Zugang zu Ressourcen und Märkten.

„Es ist klüger, direkte ausländische Investitionen zu fördern, damit wir das Problem in seiner ganzen Komplexität lösen können“, sagt Ali Harbi.

„Algeriens Plan, der vor zwei Jahren neu definiert wurde, besteht in der Entwicklung einer Eigenkapitalstrategie und der Finanzierung eines 15-GW-Photovoltaikprogramms aus öffentlichen Mitteln, das hauptsächlich dazu gedacht ist, den Bedarf des nationalen Stromnetzes zu decken. In dieser Phase werden internationale Partnerschaften durch Technologiekooperationen in Betracht gezogen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass Algeriens Potenzial für erneuerbare Energien ist viel größer. Dank Strom aus Solarenergie oder grünem Wasserstoff kann das Land zu einem echten internationalen Energiezentrum werden.

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Stefan Wenzel, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz. (bereitgestellt)

Herr Harbi fügt hinzu: „Der Finanzierungsbedarf ist daher sehr groß. Sinnvoller ist es, ausländische Direktinvestitionen zu fördern [IDE], die es uns ermöglichen wird, das Problem in seiner ganzen Komplexität anzugehen: Finanzierung, Zugang zu Technologie, Ressourcen, Weltmarkt für Strom und grünen Wasserstoff. Es handelt sich um eine strategische Chance sowohl im Hinblick auf den Wachstumsschub als auch auf die wirtschaftliche Diversifizierung.

Sozioökonomische Auswirkungen

Ali Harbi erklärt, dass lokale Unternehmen von sozioökonomischen Ausgründungen und Technologietransfer profitieren werden. „Es ist klar, dass die Entwicklung erneuerbarer Energien eine Chance für algerische Unternehmen darstellt. Dabei handelt es sich in erster Linie um den Solarsektor im Sinne der Stromerzeugung, aber auch andere Sektoren müssen entwickelt werden: Energiespeicher – zum Beispiel Batterien, Brennstoffzellen – und der gesamte Motorensektor, Elektro- und Wasserstoff-Thermomotoren.

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Ali Harbi, Direktor von AHC Consulting, erklärt, dass lokale Unternehmen von sozioökonomischen Spin-offs und Technologietransfer profitieren werden. (bereitgestellt)

Er stellt klar, dass ein solcher Ansatz „es Algerien ermöglichen würde, an die Spitze der Wertschöpfungskette im Mobilitätssektor zu gelangen.“ Diese Möglichkeiten erfordern spezifische Förderprogramme, um eine neue Generation von Unternehmen in diesen Sektoren zu schaffen.

Roswitha Pohl

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