DQBD 3D gedruckter Sattel

Diese Woche präsentieren wir die 3D-gedruckten Sitze des deutschen Designunternehmens DQBD GmbH. Entworfen mit dem Stratasys H350 ™ 3D-Drucker, wären sie bequemer als herkömmliche Sitze. Dann suchen Sie das 3Dnatives Lab auf, um den Sigma D25 3D-Drucker des spanischen Herstellers BCN3D zu testen. Schließlich laden wir Sie ein, das Fibonacci Home Center in Kanada zu besuchen, das erste 3D-gedruckte Haus auf der Airbnb-Mietseite. Wir wünschen euch auf jeden Fall einen schönen Sonntag!

TOP 1: 3D-Druck fürs Radfahren: Der 3D-Druck wird zunehmend im Sportbereich und speziell im Radsport eingesetzt. Bei Fahrradhelmen oder Titanrahmen nimmt der Einsatz von Additiven in diesem Bereich zu. Und seit kurzem glänzt das deutsche Designunternehmen DQBD GmbH mit seiner Technologie. Mit dem Stratasys H350™ 3D-Drucker hat das Unternehmen vollständig maßgeschneiderte Fahrradsitze entwickelt, die im Vergleich zu herkömmlichen Versionen hervorragenden Komfort und Effizienz bieten. Darüber hinaus hat der 3D-Druck erhebliche Mengen im Produktionsprozess eingespart und die Durchlaufzeiten verkürzt:

TOP 2: Sigma D25 3D-Drucker von BCN3D: Nach dem Makerbot Method X CFE-Test ist 3Dnatives Lab zurück! Diesmal interessiert sich 3Dnatives für eine der letzten BCN3D-Maschinen des spanischen Herstellers Sigma D25. Mit einer Druckkapazität von 25 Litern verfügt der Desktop-Computer über einen 5-Zoll-Vollfarb-Touchscreen, Hiwin-Linearschienen, ein Dual Drive-Extrusionssystem von Bondtech und eine Desktop-Oberfläche.

TOP 3: Bewertungen über das Fibonacci-Haus: Vor zwei Wochen haben wir Ihnen ein 3D-gedrucktes Haus in Texas, hergestellt von ICON, von innen und außen vorgestellt. Dieses Mal treffen wir uns mit Ihnen in Kanada, um das Fibonacci-Haus zu entdecken – ein Haus, das von Twente Additive Manufacturing in Zusammenarbeit mit World House entworfen wurde. Im Herzen der Landschaft ist das Haus 28 Quadratmeter groß und verfügt über eine möblierte Küche, ein Wohnzimmer, ein Zwischengeschoss und ein Badezimmer:

TOP 4: Produktion von SpaceX und Additiven: Inzwischen gibt es viele druckbezogene Projekte in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Der Bau von Additiven für den Bau von Triebwerken oder gar Gebäuden auf dem Mond eröffnet Unternehmen der Raumfahrtindustrie neue Perspektiven. Im berühmten SpaceX wird diese Technologie zum Bau von Motoren verwendet. Und wenn sich das Unternehmen von Elona Muska auf den 3D-Druck konzentriert, kann es nicht von ungefähr die Produktionskosten deutlich senken:

TOP 5: Automatisches Landwirtschaftssystem Prusa: Die Dubai World’s Fair bietet wie Davids Kopie eine Reihe von Anwendungen und Geräten für den 3D-Druck. Darunter finden wir das Automated Farming System des Herstellers Prusa, das auch Automated Farm System genannt wird. Besteht aus 34 original Prusa CoreXY 3D-Druckern und wird von der Prusa Connect-Software gesteuert, laut Unternehmen ist dies die Zukunft der Produktion:

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Roswitha Pohl

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