Ein Leck in einem deutschen Kernkraftwerk. Das Ministerium hat die Nachricht erhalten

Preussen Elektra hat dies gegenüber dem Bundesumweltministerium bestätigt Das Leck „ist kein Sicherheitsproblem, muss aber möglicherweise repariert werden.“ Wenn die Anlage nach dem nuklearen Reserveplan der Regierung nach dem 31. Dezember betrieben werden soll, ist im Oktober eine wöchentliche Wiederherstellungsperiode erforderlich, während der es zu Ausfallzeiten kommen wird.

Das ungewisse Schicksal des Atoms

Derzeit sind in Deutschland noch drei Kernkraftwerke in Betrieb – Isar 2 in Bayern, Neckarvestheim 2 in Baden-Württemberg und Emsland in Niedersachsen. Ursprünglich sollten sie im Zuge des Atomausstiegs in Deutschland bis Ende des Jahres auslaufen. Die restlichen Kernkraftwerke wurden früher abgeschaltet.

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Dies teilte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck Anfang September mit Die Regierung will, dass die Stilllegung zweier Kraftwerke – Neckarvestheim und Isar 2 – um sechs Monate verschoben wird. Ab Januar 2023 wären sie eine potenzielle Kapazitätsreserve. Preussen Elektra lehnte den Vorschlag jedoch ab und erklärte, dass es technisch unmöglich sei, die Anlage im „Standby“-Zustand zu halten.

Wohlstand auf dem Spiel

Laut den Verfassern der Erklärung wird die Aufgabe der Kernenergie wirtschaftliche Bedrohungen schaffen und „Steigende Energiepreise und sinkende Versorgungssicherheit bedrohen Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand.“ Wenn der Brief mindestens 50.000 Unterschriften sammelt, können die Verfasser ihre Forderungen vor den Petitionsausschuss des Bundestages stellen.

Der Atomausstieg Deutschlands wird das Erreichen der Klimaziele verlangsamen, weil Strom eine Rückkehr zur Kohle erfordert, die bereits im Gange ist, stellen Forscher fest. Und sie streiten darüber Die Kernkraft entwickelt sich weltweit rasant und viele Länder nutzen sie angesichts des Klimawandels und der Energiekrise zunehmend.

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Quelle:

BREI

Marlene Köhler

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