Einwanderer retten das deutsche Gesundheitssystem. Sie werden jährlich 200 Milliarden hinzufügen

Die Einwohnerzahl in Deutschland wächst stetig. Dabei geht es aber nicht um einen Anstieg der Geburtenrate. Seit 1972 verschwindet die Bevölkerung in Deutschland, es werden weniger Kinder geboren als Menschen sterben. Das demografische Wachstum wird durch Einwanderer gerettet. Ende 2019 lebten 83,3 Millionen Menschen in Deutschland.

Migrationskritiker argumentieren, dass Flüchtlinge die Kosten für das Gesundheits- und Sozialsystem in Deutschland erhöhen. Daten der Techniker Krankenkasse (TK) zeigen jedoch, dass sie mehr in das System einzahlen, als sie erhalten. Acht Milliarden Euro pro Jahr sollen es sein.

Ohne Einwanderer müssten die Deutschen mehr für das Gesundheitssystem bezahlen. „Die Umstellung seit 2012 bedeutet eine Entlastung der gesetzlichen Krankenversicherung von rund acht Milliarden Euro pro Jahr“, bestätigte TK-Finanzvorstand Thomas Thierhoff.


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Von 2013 bis 2019 ist die Zahl der Versicherten der Krankenkassen um 4,7 Millionen gestiegen. Einwanderer machen 6,4 Prozent aller Versicherten aus. Im Jahr 2019 zahlten sie 16,8 Milliarden Euro (418 Milliarden Kronen) an das Gesundheitssystem. Da es sich aber tendenziell um jüngere Menschen handelt, gaben sie 8,7 Milliarden Euro (217 Milliarden Kronen) aus.

Das bedeutet, dass nur 3,5 Prozent der Gesamtausgaben an den Gesamtausgaben der Versicherungen beteiligt sind. Ist so die Zeitung „Der Tagesspiegel“. im Gegensatz zu dem, was Migrationsgegner behaupten.

Jünger und ohne große Familie.

Thierhoff erklärt dies auch damit, dass Einwanderer weniger Verwandte haben, für die der Staat Beiträge zahlt, und dass sie im Durchschnitt mehr in das System einzahlen als der Rest der Bevölkerung.

Der Direktor der Techniker Krankenkasse, Jens Baas, sieht in der Analyse der Daten eine Bestätigung dafür, dass Zuwanderung zu einem notwendigen Faktor für die alternde Bevölkerung Deutschlands geworden sei. Das Durchschnittsalter der Einwanderer liegt bei 30 Jahren, das Durchschnittsalter der deutschen Versicherten liegt bei 44 Jahren.

Das hat das Deutsche Arbeitsmarktinstitut kürzlich herausgefunden er zeigte, dass immer mehr Flüchtlinge Arbeit in Deutschland finden. Von denen, die nach 2013 nach Deutschland kamen, wird die Hälfte innerhalb von fünf Jahren einen Platz bekommen. Mehr als zwei Drittel von ihnen arbeiten Vollzeit.

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Eckehard Steinmann

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