Fußball, Bayern München suspendiert Sadio Mane nach Schlägerei mit Leroy Sane

Am Ende beschloss Bayern München, Sadio Mane zu stoppen und zu bestrafen. Daher geht ein wirklich stürmischer Moment innerhalb des bayerischen Clubs weiter. Ein Unternehmen und ein Team, das normalerweise nur für Erfolge und hervorragende wirtschaftliche Ergebnisse Schlagzeilen macht, aber in letzter Zeit scheint es die richtige Richtung verloren zu haben.






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Dass das Klima im weiß-roten Milieu elektrisierte, verriet schon der plötzliche, sensationelle Wechsel auf der Bank zwischen Julian Nagelsmann und Thomas Tuchel vor wenigen Tagen. Eine Entscheidung, die mitten im Saisonhighlight anstand „nicht von Bayern München“.

Als ob das nicht genug wäre, kam das Viertelfinal-Hinspiel gegen Manchester City. Nach dem Ausscheiden von PSG wurde Bayern München im Etihad-Stadion mit 3:0 geschlagen, was, wie wir später lesen werden, auch wichtige Konsequenzen im Elfmeterschießen nach dem Spiel hatte. Deutsche Zeitungen haben tatsächlich einen enthüllt der Streit zwischen Sadio Mane und Leroy Sane. Zuerst schien es wie etwas Kleines. Klassische Umkleidekabinen „Stick“. Im Laufe der Zeit wurde entdeckt, dass die Senegalesen hob die Hände zu seinem Teamkollegen, Eröffnung eines echten „Falls“.

Dabei kämen laut deutschen Medienberichten verschiedene Hypothesen in Betracht: von einer einfachen Bestrafung über eine Suspendierung bis hin zum Ende der Aktion. Am Ende traf der bayerische Klub diese Entscheidung: „Der 31-jährige Sadio Mané wird beim Heimspiel am kommenden Samstag gegen 1899 Hoffenheim nicht im Kader des FC Bayern stehen. Grund ist Manes Fehlverhalten nach dem Champions-League-Spiel der Bayern gegen Manchester City. Außerdem erhält Mane eine Geldstrafe.“

Foto: LaPresse

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Stephan Fabian

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