Großzügige Vorteile und keine Strafen. Die Langzeitarbeitslosen trinken das Blut der Deutschen

„Für mehr als eine Million Menschen ist der Bezug von Sozialleistungen attraktiver als die Arbeit zu gehen. Diese Situation ist gesellschaftlich brisant und gefährdet die langfristige Stabilität der sozialen Sicherungssysteme.“ warnt René Springer von der Bundesagentur für Arbeit.

Etwa 61 Prozent der Langzeitarbeitslosen sind Deutsche und 39 Prozent Ausländer. Etwa 763.000 Menschen beziehen Leistungen seit mehr als zehn Jahren und 441.000 Menschen beziehen Leistungen seit mehr als 15 Jahren. Unter den Menschen, die seit mehr als fünfzehn Jahren gefördert werden, sind 80 Prozent Deutsche und 20 Prozent Ausländer.

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Ausländisch

Die Leistungen, die Arbeitslose beantragen können, sind festgelegt. Ein Alleinstehender erhält monatlich 563 Euro (14.243 Kronen). Wenn ein Arbeitsloser eine Familie hat, beträgt der Betrag für einen Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren 471 Euro (11.916 Kronen), für Kinder von sechs bis 13 Jahren 390 Euro (9.867 Kronen), für Kinder unter fünf Jahren Der alte Betrag beträgt 357 Euro (9032 Kronen).

Im Vergleich dazu liegt das durchschnittliche Bruttogehalt in Deutschland bei über 4.000 Euro (mehr als 100.000 Kronen).

Darüber hinaus können diese Personen zusätzliche Unterstützung beantragen, beispielsweise für Wohn- und Heizkosten oder Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung. schreibt die Website Berliner Kurier.de.

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„Wer sich der Arbeitspflicht entzieht, sollte nur Sachleistungen und keine Geldleistungen erhalten. Bei Ausländern, die Leistungen beziehen, sollte der Bezugszeitraum auf ein Jahr begrenzt werden“, schlägt Springer vor.

Interessant ist, dass der Großteil der Langzeitarbeitslosen aus Berlin stammt (47 Prozent). Es folgen Bremen (46 Prozent), das Saarland (45 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (44 Prozent). Bayern (27 Prozent) und Baden-Württemberg (29 Prozent) weisen die niedrigsten Langzeitarbeitslosenquoten auf.

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Eckehard Steinmann

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