Im Fechten erringen italienische Säbel in Algier einen wichtigen Podiumsplatz

Die italienische Herren-Säbelmannschaft beendete die erste Runde der Weltmeisterschaft in Algier auf dem dritten Platz. Ein bemerkenswertes Podium für Italien, das im Hinblick auf die Olympiaqualifikation wirklich wichtige Punkte holt. Trainer Nicola Zanotti verzichtete auf den Einzeldritten Pietro Torre und entschied sich für das Quartett aus Luigi Samele, Luca Curatoli, Michele Gallo und Enrico Berre, das im Halbfinale nur 37:45 gegen Südkorea verlor.

Den Asiaten hingegen gelang es nicht, ganz oben auf dem Podium zu stehen. im Finale gegen die USA deutlich mit 45:32 verloren. Im zweiten Halbfinale besiegten die Amerikaner Ungarn mit 45:29.

Wie bereits erwähnt, steht auch Italien auf dem Podiumdie im Finale die Ungarn mit 45:33 besiegten und den dritten Platz belegten. Dies ist ein sehr wichtiger Erfolg, der es den Azzurri ermöglicht, sich einen Vorteil gegenüber ihren Rivalen im olympischen Ranking, Frankreich und Deutschland, zu verschaffen.

Gegen die Deutschen gelang Italien im Viertelfinalspiel ein großer Erfolg, Azzurri gewann mit 45:42. Die Reise von Samele und seinen Teamkollegen begann im Achtelfinale mit einem 45:31-Sieg gegen Georgia.

FOTO: Bizzi/Federscherma

Stephan Fabian

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