In Deutschland entscheiden sich Transgender-Personen dafür, mit Frauen- oder Männermannschaften zu spielen

Komm herein Deutschland für Rechte lgbt in der Welt des Fußballs. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) von 2022 bis 2023 bekannt saisonale Transgender, Intersexuelle und nicht-binäre Menschen Sie können wählen, ob sie in Männer- oder Frauenmannschaften spielen möchten. Die Neuerung wird in die DFB-Spielordnung, Jugend- und DFB-Futsalordnung für den Amateurfußball integriert. Engagierte Menschen sind diejenigen, die eine Stimme haben „anderer“ oder „unsicherer“ Familienstand. Transgender-Fußballer können die Mannschaft, für die sie zuvor gespielt haben, wechseln oder bei ihr bleiben. Der Deutsche Fußball-Bund erklärte außerdem: „Wenn eine Person, die Drogen konsumiert, ihre Gesundheit während sportlicher Aktivitäten nicht beeinträchtigt, kann diese Person daher am Wettbewerb teilnehmen die neue Regelung schließt Doping aus„.

Hitzlsperger: „Fußball steht für Vielfalt“

Thomas nahm die Wahl des Deutschen Fußball-Bundes mit Genugtuung entgegen HitzlspergerDFB-Diversity-Botschafter: „Fußball steht für Vielfalt und dafür setze sich auch der DFB ein – erklärt er – indem wir die Gesetze des Fußballs regeln, schaffen wir weitere wichtige Voraussetzungen, um Spielern unterschiedlicher Geschlechtsidentität den Spielbetrieb zu ermöglichen. Auch Sabine sprach über dieses Thema. MammitzschDFB-Vizepräsidentin für Frauenfußball: „Regional- und Landesverbände haben uns schon lange auf die Unsicherheit im Umgang mit transgender, intersexuellen und nicht-binären Sportarten hingewiesen. Mit freundlichen Grüßen Einführung staatlicher Regulierung in diesem Bereich“.

Stephan Fabian

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