In Rasnov, bei einer deutschen Party mit Wellinger, dem Sieger. Lightning Alex Insam wird Neunter – OA Sport

In einem Rennen, das fast alle großen Namen des Weltcups verlassen hat (10 von 11 fehlen), setzt sich Andreas Wellinger auf dem regulären Rasnov-Trampolin (HS97) in Rumänien durch. Der Deutsche holt seinen zweiten Jahressieg, tut dies aber sehr wenig und auch mit einer guten Portion Fähigkeit, das ihm widerfahrene Glück zu nutzen. 240,4 seine Endnote, 94 und 99 Meter punkten mit 116,6 und 123,8 Punkten in beiden Serien, die sich durch gewisse Windvariabilität auszeichnen.

Der Return wird an einer zwei Zehntel langen Wand gebrochen Ziga Yelar: Der Slowene ist aber der einzige, der die derzeitige deutsche Vormachtstellung stoppt. Tolle Rendite für ihn: 91,5 Meter und 112 Punkte in der ersten Serie, gefolgt von 98,5 und 128,2 in der zweiten Serie mit insgesamt 240,2, was ihn sehr nahe daran bringt, erst der zweite Slowene nach Anze Lanisek zu werden, der in diesem Turnier triumphiert. Jahreszeit.

Damen-Skispringen, Strema triumphiert im 2. Rennen in Rasnova. Pinkelnig sichert sich den Weltcup, 10. Lara Malsiner

Die nächsten vier Positionen sind alle von Deutschen besetzt: Bei 237,9 schließt er, ebenfalls erholend Karl Gegers, der nach zwei reichlichen Fastenmonaten auf das Podium zurückkehrt und in etwa den Weg von Gellar einschlägt, da er nach der ersten Serie Siebter wurde. Vergeuden Sie stattdessen die Gelegenheit Markus Eisenbichler, der nach den 95,5 und 119,2, die ihn nach der ersten Wettkampfhälfte zum Führenden machten, im entscheidenden Moment eine weniger wichtige Leistung abliefert: 93 Meter, 117,7 Punkte und insgesamt 236,9. Dahinter mit 232,8 Philipp Raimundwährend es der sechste ist Konstantin Schmidt mit 229,9. Hätte es einen Hattrick gegeben, wäre es der erste seit 1990 gewesen.

Der siebte ist Schweizer Dominik Peteris mit 227,4 ist der Österreicher Achter Clemens Aigner auf 224,2, aber die glücklichste Nachricht für Italien ist der neunte Platz. Tatsächlich wird es wieder gesehen Alex Insamder einen wichtigen Blitz wirft: 95 und 96 Meter in den beiden Serien für 108,7 und 115,4 Punkte, womit er mit gesamt 224,1 knapp vor dem österreichischen Duo liegt. Jonas Schuster-Philip Aschenwald (220.3). Für Ins ist es das bisher beste Ergebnis auf Einzelebene im Weltcup. Veröffentlicht in der ersten Serie Francesco Cécon32. mit 89,5 Metern und 94,4 Punkten, was ihm sechs Zehntel vom 30. Platz lässt.

Foto: LaPresse

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Stephan Fabian

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