Jislova verbesserte sich mit präzisem Schießen auf den 7. Platz im Kämpfer, Krčmař wurde 21.

Biathletin Jessica Jislova Kontiolahti verbesserte sich im Kämpferrennen perfekt vom zwanzigsten auf den siebten Platz und landete zum zweiten Mal in ihrer Karriere bei einem Weltcup unter den ersten Zehn. Besser lief es erst im Dezember im französischen Annecy, als sie im Massenstart Fünfte wurde.

Beim Schießen schnitten die Tschechen nicht so gut ab. Der Beste von ihnen, Mihals Krčmažs, machte drei Fehler und fiel um zwei Plätze auf den 21. Platz zurück. Adam Vaclavik lag mit der gleichen Bilanz auf Rang 27 und verbesserte sich um zwölf Plätze.

Bei den Frauen gewann Tiril Ekhof. Eine weitere Norwegerin, Marte Olsbu Röiseland, sorgte auf Platz vier für eine kleine Kristallkugel. Zum sechsten Mal in Folge inklusive Olympia dominierte das Quintett der Franzose Quentin Fillon Maile, der auch für seinen Triumph in der Gesamtwertung bekannt ist.

Jislova rückte mit tadellosen Habseligkeiten in die Mitte der Top Ten vor. Auch sie blieb auf der Strecke, und als sie die Tribünen nicht verfehlte, war es der letzte siebte Platz. „Ich wusste, dass es mir heute sehr weh tun würde, also denke ich, dass ich es mit ein paar Runden nicht noch schwerer machen werde. Und ich habe es sehr gut gemacht. Ich hatte Glück, mich mit den Leuten zu verstecken“, freute sie sich im Interview mit Tschechisches Fernsehen.

Nach ihrer Rückkehr von den Olympischen Spielen begann sie wieder aufzublühen. „Ich muss sagen, dass es mir ein bisschen leid tut, dass die Form Olympia gemieden hat, aber vor allem, dass es manchmal so ist. Ich habe mich sehr auf die Welt gefreut, und vielleicht war ja was dran“, so der 27-Jährige lächelte. Rennfahrer. Sie erzielte den sechzehnten Platz in Folge. „Ich freue mich sehr über die Stabilität meiner Leistung. Sie ist sogar noch wertvoller als ein Schuss.“

Anders als Jislov gelang es Marketa Davidova am Schießstand nicht, die nach zwei Fehlern am Eröffnungspunkt in die Top Ten fiel. Dann verpasste sie bei jedem Stopp ein Tor und verlor den 22. auf den 33. Platz. Lucy Sharvatova machte ebenfalls fünf Fehler und belegte den 43. Platz. Eva Puskarchikova musste sich sieben Strafrunden hinlegen und wurde hinter der Runde erwischt, sodass sie die Fahrt nicht beendete.

Ekhof ging mit einem tadellosen ersten Satz in Führung und lief mit drei Viertelminuten Vorsprung zum Schlusstreffer. Danach machte sie zwei Fehler, aber die Konkurrentinnen spielten mit, sodass sie die Führung nicht verlor. Sie gewann mit sechzehn Sekunden Vorsprung auf die Italienerin Dorothy Wirer. Denize Hermane aus Deutschland beendete den dritten Sprintsieger. Heute führt der vierte Reelsland mit 60 Punkten Vorsprung auf das letzte Rennen vor dem Schweden Elvir Öberg. Er hat definitiv einen kleinen Globus, denn er hat in dieser Saison deutlich mehr Siege in dieser Disziplin.

Unmittelbar nach dem Einführungsfehler fiel der Wirt in die Top Ten und schied nicht aus, weil nach einem Fehler bei beiden Items Stehen hinzukam. „In der Schule ist eine gut, aber nicht im Biathlon. Wenn du bis zehn kämpfen willst, brauchst du ein paar Nullen. Wenn es mindestens drei Nullen gäbe, gäbe es irgendwo, weil die Strecke nicht schlecht ist“, sagte er.

Auch Wenceslas traf, während Jakub Štvrtecký und Mikuláš Karlík den Endpunkt komplett ruinierten. Štvrtecký machte vier Fehler, Karlik traf nicht einmal ein einziges Tor, obwohl er auf den vorherigen drei Positionen nur einen Fehler machte. Beide stiegen tief in das Feld der Verlierer ein.

Sprintsieger Fiji Mailier setzte sich mit einem tadellosen Auftakt von seiner Landsfrau Emilena Jacqueline ab und gewann trotz einer Strafrunde nach dem letzten Punkt den fünften Weltmeistertitel in Folge. Außerdem hat er olympisches Gold von den Spielen in Peking. In Sachen Disziplin liegt er mit unschlagbaren 86 Punkten vor dem Schweden Sebastian Samuelson. Den Kampf um Silber gewann schließlich der Deutsche Erik Leser, der sich vom zwölften auf den zweiten Platz verbesserte. Dritter wurde der Italiener Lucas Hofer.

Biathlon-Weltmeisterschaft Kontiolahti (Finnland) – Ringerrennen:

Herren (12,5 km): 1. Fillion Mailier (Fr.) 32:55,0 (Runde 1), 2. Lesser (DEU) -8,2 (0), 3. Hofer (It.) -8,8 (1), 4. Jacqueline (Fr.) -22,6 (2), 5. Christianian -31,9 (0), 6. Legre -51,1 (2), 7. Bakens -1: 02,9 (3), 8. Andersen (alle Nor.) -1: 03,9 (3), 9 . Reis (DEU) -1: 11,1 (1), 10. Destri (Fr.) -1: 16,4 (2)),… 21. Taverne -1: 46,0 (3), 27. Vaclavík -2: 32,2 (3), 47. Donnerstag -4: 15,3 (8), 52. Charlie (alle CR) -4: 32,0 (6).

SP-Rang (nach 17 von 22 Rennen): 1. Taverne 241, 64. Vaclavík 45, 72. Donnerstag 34.

Frauen (10 km): 1. Ekhof (NOR) 31: 40,8 (2), 2. Wierer (It.) -15,9 (0), 3. Herman (DEU) -19,5 (3), 4. Reeland – 35, 8 (3), 5 .Knotova (abi Nor.) -43,5 (1), 6. Čevaljerova-Bučetova (Fr.) -54,3 (3), 7. Jislova (ČR) -56,0 (0) ), 8. Preusova (DEU) -1: 00,3 (0), 9. E. Öbergova (Schweden) -1: 10,7 (4), 10. Zdoucová (AUT) -1: 18,0 (1 ), … 33. David -2: 43,3 (5), 43. Sharvatova -4: 04,7 (5), Puscharchikova (die ganze Tschechische Republik).

SP-Gesamtwertung (nach 17 von 22 Rennen): 1. Roiselandova 728, 2. E. Öbergová 631, 3. Alimbekavová (Běl.) 589, 4. H. Öbergová (Švé.) 548, 5. Hauserová (Rak.) 520, 6. Wiererová 518,… David 423, 18. Jislowa 326, 66. Puscharchikova 30, 72. Sharvatova 23, 86. Voborníkova 12, 87. Winklarkow (alle CR) 12.

Stephan Fabian

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