Militärische Ausgaben. Deutschland verzichtet auf den strengen Rechtsstaat

Deutschland kündigte eine Zuteilung von 2 % an. BIP pro Jahr für Verteidigungszwecke und deren gesetzliche Konsolidierung. Die Regierung habe diesen Plan nun aufgegeben, berichtete die Website des RedaktionsNetzwerks Deutschland (RND) am Donnerstag. Es wurde schnell genehmigt.

Die Bundesregierung gibt ihren Plan auf, die 2 % gesetzlich zu verankern. Ziele für die Verteidigungsausgaben – gab der Regierungssprecher während der Pressekonferenz zu. So früher von der Regierung übernommen Der Entwurf zur Änderung des Finanzgesetzes wurde gestrichen.

Siehe auch: Deutschland wird eine ständige Brigade von 4.000 Soldaten in Litauen stationieren

Das Auswärtige Amt lehnte die vom Verteidigungsministerium geforderte gesetzliche Definition mit der Begründung ab, dass der derzeitige Rechtsstand ausreichend sei. Zusätzlich Die gesetzliche Festlegung des genauen Prozentsatzes kann „problematisch“ sein, da sich die NATO-Verteidigungsspezifikationen ändern können – RND hat es herausgefunden.

Marlene Köhler

"Alkoholliebhaber. Problemlöser. Allgemeiner Popkultur-Junkie. Musikkenner. Engagierter Organisator. Bier-Ninja. Unruhestifter."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert