nicht für den Einsatz geeignet

Nach Angaben des Spiegels, der Berichte von Bundeswehrexperten eingeholt hat, können maximal 2.000 eingelagerte Raketen noch eingesetzt werden. Die Waffe wurde während der Sowjetzeit hergestellt und stammt aus den ehemaligen Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) der Deutschen Demokratischen Republik.

Die Bundeswehr hat es bereits 2014 aus dem laufenden Heeresbetrieb genommen. Seit damals Holzkisten mit Waffen, die in die Ukraine geliefert werden sollen, sind so stark verschimmelt, dass Soldaten die Lagerhallen nur noch in Schutzkleidung betreten können. – schreibt der „Spiegel“. Das hieß es im Gutachten des Versorgungsamtes der Bundeswehr vom Februar wahrscheinlich etwa 2.000, die Raketen sind jedoch „einsatzbereit“.

Marlene Köhler

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