Schülerin Luisa von ihren Klassenkameraden erstochen: Die erschreckenden Details des Mordes

Deutschland wurde durch die Ermordung der erst zwölfjährigen Schülerin Luisa Frischová erschüttert. Das Mädchen wurde von zwei ihrer Klassenkameraden in der Nähe des Radweges zwischen Hohenhain und Wildenburg erstochen, als sie zum Haus ihrer Freundin zurückkehrte. Die Grausamkeit, mit der sich die Mörderinnen verhielten, schockierte selbst erfahrene Kriminologen. Sie waren Luisas Freunde.

Luisa starb qualvoll. Polizei nach Angaben der Zeitung tägliche Post Sie lieferten schockierende Details über den Mord. Ihren Angaben zufolge stach die junge Frau 32 Mal mit einer Nagelfeile auf den jungen Deutschen ein. Um sicherzustellen, dass das Mädchen starb, schlugen sie ihr mehrmals mit einem Stein auf den Kopf.

Die Forensiker fügten hinzu, dass sie nicht sicher seien, ob Luisa unmittelbar nach dem Angriff starb. Möglicherweise lebte sie nach Dutzenden Messerstichen noch und verstarb erst im Wald an Unterkühlung infolge der zum Mordzeitpunkt herrschenden sehr niedrigen Temperaturen.

Der Fall schockierte selbst die erfahrensten Kriminalexperten. „Es ist schockierend, das passiert nicht alle Tage. In 40 Dienstjahren habe ich so etwas noch nie erlebt.“ Polizeipräsident Jürgen Süs äußerte sich zu der Tragödie. Beide verdächtigen Mädchen gestanden nach ihrer Befragung die Tat.

Die Polizei ermittelt, was das Motiv für den Mord gewesen sein könnte. Er ist auch auf der Suche nach einer Mordwaffe, die jedoch noch nicht gefunden wurde. „Wir dachten, es sei ein Messer, aber die Waffe könnte eine Nagelfeile gewesen sein.“ erklärten die Polizisten. Aufgrund der Brisanz des Falles sowie des Alters des Opfers und der Täter möchte die Polizei keine weiteren Informationen veröffentlichen.

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Der verrückte Mord erschütterte das gesamte Publikum. Auf dem Gelände wurde ein Gotteshaus errichtet. Auch Tom, ein vorbeifahrender Radfahrer, würdigte das Mädchen. „Es ist absolut schockierend. Vor allem wegen des Alters der Verdächtigen. Es hat mich wirklich gestört.“ Der Deutsche schüttelte den Kopf. „Ich fahre hier die ganze Zeit mit dem Fahrrad. Es geht mir immer noch nicht aus dem Kopf. Was zum Teufel ist los?“ fragte.

Beide Tatverdächtigen sind unter 14 Jahre alt und somit in Deutschland nicht strafbar. Allerdings können deutsche Familiengerichte bestimmte Maßnahmen außerhalb eines Strafverfahrens anordnen. Das Jugendamt übernimmt den gesamten Fall.

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Eckehard Steinmann

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