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Die Vertreter der höchsten Fußballkonkurrenz waren bestens für die Neuauflage des Duells um die Teilnahme an der nächsten Saison der Fortune League gerüstet. Die entscheidenden Spiele am Sonntag brachten keine Wende in der Entwicklung oder den Toren, so dass sich Pardubice und Zlín auch in der Saison 2023/2024 in der Elite präsentieren werden.

FK Pardubice – FK Viagem Pribram

Pardubice blieb am Donnerstag in Příbram ohne Gegentreffer und gewann 2:0. Vojtěch Sychra und Dominik Janošek brachten die Mannschaft von Radoslav Kováč mit ihren Toren der Rettung des Erstligastatus deutlich näher.

Am Sonntagnachmittag vertrat Jakub Markovič im überfüllten Ostböhmen-Stadion erneut den verletzten Florin Nita. Von Anfang an waren seine Teamkollegen im Angriff aktiver als die Příbram-Spieler.

Nach einem Angriff auf das gegnerische Tor forderten die Pardubicer in der 12. Minute einen Elfmeter, den Schiedsrichter Miroslav Zelinka nach Rücksprache mit dem VAR jedoch nicht anordnete. Příbram stand in der ersten Halbzeit unter Druck, kassierte jedoch keine Gegentore.

In der 54. Minute verweigerte der Schiedsrichter selbst im Strafraum von Pardubice die Anordnung eines Strafstoßes. Die Männer von Karel Krejčí waren immer noch eine deutlich schlechtere Mannschaft, obwohl sie diejenigen waren, die punkten mussten.

Aufgrund mangelnder Präzision der Gingerbread-City-Spieler, darunter Dominika Janoška und Torwart Martin Melichar, bestand noch Hoffnung auf eine Wende. Die Mannschaft aus Pardubice erlaubte sich jedoch keine Komplikationen und sicherte sich den Verbleib in der ersten Liga.

MFK Vyskov – FC Trinity Zlin

Das erste ausgeglichene Duell zwischen Zlín und Vyškov bot nur ein Tor. Der knappe Sieg der Mannschaft von Trainer Pavel Vrba wurde durch das Eingreifen von Martín Cedidla fixiert.

Die erste Halbzeit in der Vyškov-Anstalt in Drnovice brachte nicht viele interessante Situationen. Erwähnenswert ist zum Beispiel die tolle Parade des Heimtorhüters Antonín Kinski gegen den Schuss von Fantiš ab der 17. Minute.

Zwei Minuten später parierte Torhüter Stanislav Dostál auf der anderen Seite einen Kopfball von Ugandan Bay, einem von vielen Afrikanern für den Verein des Kameruners Kingsley Pungong. Ohne Tore gingen die Mannschaften zur Halbzeit in die Kabinen.

Auch nach der Pause ging die unattraktive Show weiter. Vyškov hatte in der 45-minütigen zweiten Halbzeit einen leichten Vorsprung, aber das reichte Trainer Jan Kameník nicht.

In der 86. Minute jubelte Zlín bereits über die endgültige Bestätigung der Rettung der Fortuna in der Liga. Vor Vukadinovićs Tor spielte Fantiš jedoch mit der Hand, sodass Schiedsrichter Ondřej Berka das Tor mithilfe von VAR nicht zuließ.

Dies änderte jedoch nichts daran, dass wenig später die Feierlichkeiten über den Verbleib der Vrb-Mannschaft in der ersten Liga doch beginnen konnten.

Brunnen: Fortuna League, CT-Sport

Eckehard Steinmann

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