Synodaler Weg: Der Dialog zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Episkopat geht weiter

Neues Treffen zwischen Vertretern der Römischen Kurie und der Deutschen Bischofskonferenz im Vatikan. Das Treffen, dem weitere folgen werden, verlief in einer positiven und konstruktiven Atmosphäre, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung

Vertreter der Römischen Kurie und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) trafen sich an diesem Mittwoch, dem 26., im Vatikan. Die Information wurde von der Pressestelle des Heiligen Stuhls veröffentlicht.

Dies ist eine Fortsetzung des während des Besuchs begonnenen Dialogs. ad limina der deutschen Bischöfe im November 2022. Dabei wurde tatsächlich vereinbart, dass die theologischen und disziplinarischen Fragen, die sich insbesondere auf dem „Synodalen Weg“ stellten, weiter erörtert würden. Das Treffen – so heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des Heiligen Stuhls und der Deutschen Bischofskonferenz – verlief in einer positiven und konstruktiven Atmosphäre. Andere werden folgen.

Von der römischen Kurie waren die Kardinäle Luis Ladaria Ferrer, Kurt Koch und Pietro Parolin sowie die Erzbischöfe Filippo Iannone, Robert Prevost und Vittorio Viola anwesend. Im Namen des Deutschen Episkopats sprechen die Bischöfe Georg Bätzing, Stephan Ackermann, Michael Gerber, Bertram Meier und Franz-Josef Overbeck, jeweils Präsident der DBK (Deutsche Bischofskonferenz) und Präsidenten der bischöflichen Kommissionen für die Liturgie, für Berufungen und kirchliche Dienste, für die Universalkirche, für den Glauben sowie der Generalsekretär, Dr. Beate Gilles und der Sprecher der Tagung, Matthias Kopp.

Helene Ebner

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