Audi – 10 interessante Fakten über die deutsche Marke

Audi hat ein kleines Geheimnis gelüftet und interessante Fakten zu seiner Person präsentiert. Erfahren Sie 10 Wissenswertes aus der Welt des deutschen Herstellers.

Audi ist einer der ältesten (und noch existierenden) Automobilhersteller in Europa. In der Geschichte der Marke Ingolstadt gibt es einige Wendepunkte. Angefangen hat alles im Jahr 1910, als das neu gegründete Unternehmen August Horch seinen ersten „Baby“ vorstellte – den Audi Typ A 10/22 PS. Die nächsten Meilensteine ​​des deutschen Herstellers waren die Premiere des Audi Quattro auf dem Genfer Autosalon im März 1980 oder der erste Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans im Jahr 2000.

Heute konzentrieren wir uns jedoch nicht auf die Geschichte von Audi, sondern bieten die 10 interessantesten Informationen rund um die aktuelle Tätigkeit der Marke. Details unten.

10 interessante Fakten über Audi

    1. Sessel Audi A3 sind gemacht aus bis zu 45 1,5 Liter PET-Flaschen. Weitere 62 PET-Flaschen werden zu Teppichen recycelt.
    2. Sitzpolster Audi Q4 e-tron ist ein 45% aus Recycling. Dinamica sieht aus und fühlt sich an wie Wildleder, aber fast die Hälfte besteht aus recyceltem Polyester wie Textilien und PET-Flaschen. Übrigens: Auch die Rohstoffe für den Kofferraumdeckel werden recycelt. Der Boden enthält mehr als sechs Kilogramm recyceltes Material.
    3. Beim A3-Modell läuft das Kunststoffgarn für die Sitzpolsterung durch die Spinndüsen bei einer Geschwindigkeit von 280 km/h.
    4. Kann aus Autoabfällen hergestellt werden Pyrolyseöl. Es kann dann wieder zu Kunststoff recycelt werden. Diese Entdeckung hat Audi in einem Pilotprojekt mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemacht. Hier wurden bereits erste Fortschritte erzielt – das Verfahren erweist sich als technisch möglich. Die Partner arbeiten derzeit daran, den Umfang zu erhöhen.
    5. In Produktion Audi e-tron GT werden verwendet alte Fischernetze. Teppiche und Teppiche bestehen aus einem Material namens Econyl – 100 % recycelte Nylonfasern. Sie stammen aus Industrieabfällen, Stoffabfällen und Teppichen sowie Plastikmüll aus den Meeren. Zudem ist eine der Audi e-tron GT 20-Zoll-Scheiben aus kohlenstoffarmem Aluminium gefertigt.
    6. Zwei aus Gebrauchtwagen ausgebaute e-tron Batteriemodule sorgen nachts für Power und Leistung Händler in Uttar Pradesh, Indien. Der Audi Umweltfonds fördert das deutsche und indische Start-up Nunam, das diese Energiespeicher herstellt.
    7. Energiespeicher aus Lithium-Ionen-Batterien aus Audi-Prototypenfahrzeugen auf dem Campus der Universität Euref in Berlin ausgebaut Kapazität 1,9 MWh und kann den gesamten 5,5 Hektar großen Campus unabhängig mit Strom versorgen fast zwei Stunden.
    8. Drei Energiespeicherwürfel im Audi Charging Hub mit einer Gesamtkapazität von 2,45 MWh Sie benötigen lediglich einen serienmäßigen 400-Volt-Hochvolt-Anschluss, um sechs Ladepunkte mit einer Leistung von bis zu 300 kW zu betreiben.
    9. Im Audi-Werk in Deutschland 36.400 Sonnenkollektoren produziert 9,5 Gigawattstunden Energie pro Jahr und seine Fläche entspricht ungefähr der Fläche von 22 Fußballfeldern.
    10. Im Jahr 2019 wurde es in Deutschland hergestellt ca. 507.000 Tonnen Primäraluminium. Es benötigte 7,6 Terawattstunden Energie – knapp ein Atomkraftwerk im Jahr. Daher lohnt es sich, Aluminiumschrott zum Umschmelzen zu sammeln. Zu diesem Zweck wurde 2017 ein Audi-Werk in Nekarsulma eröffnet „Aluminium geschlossener Kreislauf“. Es wurde auch in Ingolstadt (2020) und Gera (2021) eingeführt. Allein im Jahr 2020 wurden 165.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden.

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Baldric Schreiber

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