bald das Straßenradar, um die Kollisionsgefahr zu bestimmen?

Dank technologischer Innovationen werden Verkehrssicherheitstools ständig verbessert. Und eine der neuesten Entwicklungen könnte darin bestehen, Unfälle mit Fußgängern oder Radfahrern zu verhindern, indem Sensoren auf den Straßen installiert werden, die vor der Gefahr einer Autokollision warnen.

Ein neuer Ansatz für die Verkehrssicherheit

In den heutigen Innenstädten muss überall ein Auge zwischen Rollern, Rollern und Fußgängern, die überall kreuzen, sein. Um Autofahrern zu helfen, vorsichtiger zu sein, beginnen wir daher, verschiedene Arten von Radar an Straßenlaternen, Bushaltestellen und roten Ampeln zu installieren. Diese Radare überwachen die Trajektorien und Geschwindigkeiten von Fußgängern und Radfahrern. Und sobald jemand die Straße überqueren könnte, erhalten alle betroffenen Fahrzeuge eine Warnung auf ihrem Armaturenbrett. Die Notbremse kann sogar automatisch aktiviert werden

Dies ist ein neuer Ansatz für die Verkehrssicherheit, da die Platzierung des Detektorsystems außerhalb des Fahrzeugs alle in die gleiche Position bringt. Nicht nur die teuersten und am besten ausgestatteten Autos können bei einem Unfall einen Fußgänger oder ein Fahrrad erkennen.

Wird Technik bald für alle Autos obligatorisch sein?

Sie benötigen immer Ausrüstung in Ihrem Auto, um Benachrichtigungen zu erhalten. Aber es wird viel billiger sein, als Kameras oder Näherungssensoren in allen Autos zu installieren. Bei aktuellen Modellen können sie Warnungen entweder mit der Radio-RDS-Funktion (Traffic Alert) oder mit einer Handy-App empfangen. Es wird viel günstiger sein als aktuelle Systeme, die leider für High-End-Autos ausgelegt sind.

Die Technologie wurde vom Fraunhofer Institut in Deutschland entwickelt. Dies könnte für alle Autos obligatorisch werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das Europäische Parlament in Innenstädten eine Begrenzung der Geschwindigkeit auf 30 km/h empfiehlt, um die Unfallschwere von Fußgängern zu begrenzen.

Baldric Schreiber

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