Berlin, recycelte Weihnachtsbäume als Futter für Zootiere

Die in Berlin unverkauften Weihnachtsbäume wurden dem Zoo der deutschen Hauptstadt gespendet, der sie als Nahrung und Spiel für viele Tiere nutzte.

Die Tannen von Berliner Zoo: 200 Weihnachtsbäume unverkauft und unverkäuflich wurden sie dem Tierpark Tierpark gespendet, der sie als Quelle für Lebensmittel und Spiele für viele Arten Tiere: Rentiere, Elefanten, Bären und Bisons. Der Zoo steckt auch in einer Wirtschaftskrise, offensichtlich wegen der Pandemie und des Besucherrückgangs, daher waren Spenden von Händlern in der Stadt willkommen. Philine Hachmeister, Sprecherin des Zoos der Hauptstadt, sagt: „Die Rentiere drücken ihre Hörner gegen die Bäume und werfen sie in die Luft. Man könnte sagen, es ist sowohl ein Snack als auch eine Art Spielzeug“.

Weihnachtsbäume

ich Bisonti sie oder sie stambecchi sie fressen die Tannenblätter, die Elefanten stattdessen knabbern sie an Ästen und werfen Bäume auf den Rücken. Ein „Fest der Sinne“, so die Erklärung des Zoos, denn die Bäume bringen neue Formen und vor allem die Gerüche besonders geruchsbegabte Tierarten: eine willkommene Bereicherung ihrer Erfahrung. Besonders zu schätzen wäre beispielsweise das Kribbeln auf der Zunge von Tieren, die mit Tannen in Berührung kommen. Um in den Zoo gegeben und eventuell als Mahlzeit verzehrt zu werden, müssen Weihnachtsbäume natürlich zu 100 % natürlich sein und dürfen nicht mit Chemikalien behandelt worden sein.

Helene Ebner

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