Deutsche Medien überrascht von Polens Haltung zum Migrationskompromiss

  • „Ziel der polnischen Regierung ist es, Interessen in der EU zu verteidigen, nicht aber Werte. So ein Mensch wird nie begreifen, dass Migration auch eine Bereicherung sein kann“, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“.
  • „TAZ“-Kommentator Frederiks Eikmann wies darauf hin, dass Polen seine an der Arbeit von Frontex beteiligten Beamten finanziert und diese Zuwendung als Investition in die Lösung des Migrationsproblems deklarieren kann.
  • Auch die Website „Die Zeit“ schreibt über den Widerstand Polens gegen den Kompromiss. „Polen nannte den Solidaritätsmechanismus absurd, unmöglich und schädlich“, heißt es auf der Homepage der Hamburger Wochenzeitung.
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Marlene Köhler

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