Mocha La Squall, der wegen Vergewaltigung angeklagte Rapper, wurde nach mehreren Wochen auf der Flucht in Deutschland festgenommen

Nach mehreren Wochen auf der Flucht in Deutschland wurde der Rapper Mocha La Squall vor wenigen Tagen endlich festgenommen, verrät er BFMTV diesen Freitag. Sein richtiger Name, Mohamed Bellahmed, wurde 2021 nach Beschwerden mehrerer Frauen wegen „sexueller Nötigung“, „Gewalt“ und „Entführung“ angeklagt.

Er wurde im Juli 2022 wegen Verstoßes gegen die gerichtliche Überprüfung inhaftiert, aber ein Jahr später wieder freigelassen. Er wurde im 20. Arrondissement von Paris unter Hausarrest gestellt und mit einem elektronischen Armband ausgestattet.

Europäischer Haftbefehl

Doch im vergangenen Dezember entschloss sich der 28-Jährige, nach Deutschland zu gehen. Gegen ihn wurde daher ein Europäischer Haftbefehl erlassen. In Übereinstimmung mit PariserDer Künstler wurde den französischen Behörden übergeben und soll am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Laut BFMTV seien die Ermittlungen zu den Vergewaltigungsvorwürfen abgeschlossen und Moha La Squale könne bald vor Gericht gestellt werden.

Der aus Créteil (Val-de-Marne) stammende Rapper hatte 2018 Erfolg und das erste Album mit dem Titel Bendero. Mocha La Squall aus dem Pariser Stadtteil Banana erlangte seinen Durchbruch dank seiner Freestyles in sozialen Netzwerken. Er wurde schnell in eine Reihe von Fällen verwickelt, darunter Fahrerflucht, Missachtung, Aufruhr, Körperverletzung und sexueller Übergriff.

Baldric Schreiber

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