kleiner Umbau zu einer deutschen Limousine

Zu Hause die große Limousine von Audi, die in wenigen Jahren durch ein Null-Emissions-Modell ersetzt werden müsste. Am Ende des Jahres wird es umgestaltet, um sich zurückzuhalten.

Es ist nicht leicht, eine deutsche Limousine ohne Stern im Starterfeld zu sein. Der 2017 vorgestellte Audi A8 der aktuellen Generation und sein zweiter Konkurrent aus Münchens BMW 7er auf unserem Territorium konnten Ihrer Majestät der S-Klasse noch nie Sorgen machen. nur 4,5% seit Jahresbeginn gegenüber 47,3% beim Wettbewerber Helix, Die 63 Zulassungen sind schlecht im Vergleich zu den 331 Mercedes-Einheiten, die Ende letzten Jahres natürlich komplett generalüberholt wurden. Audi gibt die Erwartungen jedoch nicht auf. Die heutige Lichttransformation sollte die Situation jedoch nicht allzu sehr ändern. Große und seltene Veränderungen.

Fast unverändertes Erscheinungsbild

Ändert sich das Design ein wenig, braucht es kein erfahrenes Auge, um die Veränderungen zu erkennen, die diese neue Generation mit sich bringt. Voaus, der Kühlergrill ist massiver mit einer breiteren Basis, die seitlichen Lufteinlässe wurden neu gestaltet und die horizontalen Lamellen wurden in einigen Versionen durch ein neues 3D-Chrommuster ersetzt. Die Scheinwerfer haben eine umgekehrte „L“-Form im A3-Stil. Dezenter sind die Änderungen im Fond oder in der Kabine, hier kann man die modifizierte Version nicht erkennen. Erstmals erhältlich ist das S line Sportpaket, das ihm mehr Charakter verleiht. Fünf neue matte Nuancen erscheinen: drei Grau, ein Grün und ein Weiß. Die Länge des A8 wächst um 2 kleine Zentimeter, beim sportlichen S8 nur um 1 Zentimeter. Andere Aussichten bleiben unverändert.

Die Ausrüstung entwickelt sich ein wenig, aber es gibt nichts mehr als transzendent. Die Rückleuchten verwenden OLED-Technologie. Wenn der A8 steht und sich das Fahrzeug 2 m nähert, geben sie ein Lichtsignal ab, um auf Gefahr hinzuweisen. Auf der Rückseite können neue optionale 10,1-Zoll-Full-HD-Displays montiert werden. GPS wird immer vollständiger.

Ab 99.000 Euro

Die Motorenpalette entwickelt sich sozusagen kaum weiter. Es sind insgesamt drei. Merken wir uns zuerst Rückkehr des Diesels mit noch 286 PS (50 TDI) die im Sommer aus dem Katalog verschwunden war. Der turbulente S8 mit zwei Turbo-V8 mit 571 PS und 800 Nm Drehmoment wurde restauriert. Schließlich, Die Plug-in-Hybrid-Version des 60 TFSI e bekommt eine Handvoll Mehr-PS (462 PS, + 13 PS) und eine Batterie mit etwas mehr Leistung (14,4 kWh vs. 14,1 kWh). Der erste Preis von 99.000 Euro für die Dieselversion wird angekündigt. Bei den restlichen Preisen muss die für Anfang Dezember geplante Auftragseröffnung warten. Eine Hybridversion des Plug-ins wird später, im Jahr 2022, veröffentlicht.

Veröffentlicht 11.02.2021 Aktualisiert 11.03.2021

Baldric Schreiber

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