Neonazis: Deutschlands große Parteien sind schockiert über die Wahl eines rechtsextremen Bürgermeisters

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Jagš wurde ohne Gegenkandidaten gewählt, weil in seiner Gemeinde mit rund 2.500 Einwohnern kein anderer Kandidat antrat.

Der Schatten des Neonazismus ist an diesem Wochenende über Deutschland gefallen, nachdem ein rechtsextremer Kandidat zum Bürgermeister einer hessischen Stadt gewählt wurde.

Gewählt wurde Stefans Jäger von der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). einstimmig sieben Stadträte aus der Waldsiedlung bei Frankfurt.

Für Jagša stimmten die Stadträte der Christlich Demokratischen Union (CDU), der Partei von Bundeskanzlerin Angela Merkel, sowie deren Partner Sozialdemokraten (SPD) und Freie Demokraten (FDP).

Jagsch wurde ohne Widerspruch gewähltDenn in seiner rund 2.500 Einwohner zählenden Gemeinde kandidierte kein anderer Kandidat.

Amal Schneider

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