Olympische Spiele in Tokio: Harvard-Olympiasieger und Neurobiologe und 6 weitere Olympioniken und Spielwissenschaftler

  • André Biernath – @andre_biernath
  • BBC News Brasilien

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Legende,

Die amerikanische Sprinterin und Neurobiologin Gabby Thomas war eine der Athleten und Wissenschaftlerinnen, die bei den Olympischen Spielen in Tokio eine Medaille gewonnen haben.

Ein Auge auf das Training, das andere auf das Labor: Dies ist die Routine einer ausgewählten Gruppe von Sportlerinnen, die bei den Olympischen Spielen in Tokio die Turnhallen, Stadien, das Schwimmbad und die Bahn durchlaufen haben.

Sie standen vor einer einzigartigen Herausforderung: sich auf höchstem Niveau auf der Suche nach Medaillen und Rekorden zu messen und gleichzeitig eine wissenschaftliche Karriere zu verfolgen.

Wir stellen hier sieben Frauen vor, die sich bei diesen Spielen durch ihre sportlichen und schulischen Leistungen hervorgetan haben.

1. Anna Kiesenhofer (Österreich)

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Legende,

Die österreichische Mathematikerin gewann mit mehr als einer Minute Vorsprung vor der amtierenden Weltmeisterin Annemiek van Vleuten, die Zweite wurde.

Die 30-jährige österreichische Radrennfahrerin war weit von der Favoritenliste des Frauen-Straßenrennens in Tokio entfernt.

Baldric Schreiber

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