Deutschland verteidigt die Regulierung künstlicher Intelligenz

Jena, Deutschland.

Die Bundesregierung will vorbeugen Die Europäische Union bestätigen a zu strenge Regulierung der künstlichen Intelligenz (IA), wie Wirtschaftsminister Roberts Habek heute erklärt.

„Das Wichtigste ist jetzt, einen zu bekommen Intelligente Regulierung der KI „Auf europäischer Ebene“, sagte er in einem Podcast des Digitalverbands Bitkom zum Auftakt des Digitalgipfels der Bundesregierung in der Stadt Jena im mittleren Osten des Landes.

„Man kann viele Dinge richtig machen, aber man kann auch viele Dinge falsch machen“, fügte er hinzu.

Erst heute wurde ein gemeinsames Dokument von der Regierung unterzeichnet Deutschland, Italien und Frankreich zur Regulierung künstlicher Intelligenz, an Spanien als Ratspräsident gerichtet Die Europäische Union.

In dem Brief unterstützen alle drei Länder die Regulierung des Einsatzes von KI. nicht so sehr die Technologie als solche. „Dieser risikobasierte Ansatz ist notwendig und dient gleichzeitig der Aufrechterhaltung von Innovation und Sicherheit“, sagten sie.

  • Habek hingegen fügte in seinen Ausführungen hinzu: „Wenn wir überregulieren, haben wir die besten Verkehrsregeln, aber es wird keinen Verkehr auf den Straßen geben. Das darf nicht passieren.“

Der Minister bemerkte auch, dass die Bundesregierung dies unterstütze Investitionen des privaten Sektors in digitale Technologien. Ich denke, dass Deutschland solle „eine regelrechte Welle“ im Venture-Capital-Bereich auslösen, damit Unternehmen ihre Investoren finden bzw. Investoren geeignete Unternehmen finden können.

Das räumte der Grünen-Politiker hingegen allerdings ein Die Digitalisierung hat ihre Schattenseiten aus der Verwaltung Deutschland. Als Grund nannte der Minister „die innere Trägheit eines bereits etablierten Systems, die es zu überwinden gilt“.

„Jemand ist davon überzeugt, dass der Staat für irgendeinen Antrag noch ein Papierformular benötigt zu dokumentieren‘ er erklärte.

An dem von der Regierung organisierten Digitalgipfel nahmen rund 1.000 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft teil. zum Thema digitale Transformation.

Unter anderem diskutieren die Teilnehmer darüber, ob Künstliche Intelligenz Die Verwaltung kann durchgeführt werden um effizienter und bürgernäher zu sein.

Amal Schneider

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