Deutschland will schwere Waffen in die Ukraine schicken. Es geht um die Cheetah-Waffen

Nach Informationen von DPA und „Süddeutscher Zeitung“ will die Bundesregierung die Lieferung von schwerem Gerät aus Industriebeständen in die Ukraine ermöglichen.

Dafür muss der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) grünes Licht für den Verkauf von generalüberholten Gepard-Flugabwehr-Selbstfahrlafetten aus ehemaligen Bundeswehrbeständen erhalten. Den Angaben zufolge ist die Entscheidung in dieser Angelegenheit grundsätzlich gefallen.

Der Rest des Textes steht unter dem Video.

KMW verfügt über eine zweistellige Anzahl dieser Panzer aus der aufgelösten deutschen Luftverteidigung. Cheetah kann auch gegen Bodenziele eingesetzt werden.

Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) wird am Dienstag auf dem Stützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz sprechen. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin lud Vertreter von rund 40 Ländern zur Konferenz auf dem größten US-Luftwaffenstützpunkt außerhalb der USA ein. Sie werden dort über die Hilfe für die Ukraine sprechen.

2008 kündigte die Bundesregierung eine „Rückkehr“ an. Armee finanzieren und will der Bundeswehr einen Sonderfonds von 100 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Im Rahmen des Austauschs mit Partnern aus Osteuropa muss die Ukraine bereits dort eingesetzte Waffensysteme erhalten.

Deutschland will auch die Niederlande und die USA unterstützen Ausbildung ukrainischer Soldaten im Bereich Artilleriesysteme.

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Erstellungsdatum: 26. April 2022, 09:35 Uhr

Marlene Köhler

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