Ärzte verdienen mehr als 78.300 Euro brutto pro Jahr (Median). Die zweiten sind kaufmännisch beispielsweise im Key Account Management mit 62.379 Euro, externe Unternehmensberater mit 62.119 Euro im Median.

In der Hotellerie und Gastronomie erhalten Mitarbeiter durchschnittlich 31.200 Euro, im Lebensmittelverkauf 32.444 Euro.

Sie heilen Bäume

Die Stadt Linz betreut rund 40.000 Bäume. Rund 15.000 von ihnen werde jährlich gesundheitlich untersucht, schrieb das Volksblatt. Etwa hundert von ihnen werden einer genaueren Inspektion unterzogen.

Es wird auch Wellenformtomographie verwendet, mit der Schäden innerhalb des Baums erkannt werden können (Bild).

Wie man den Bäumen lauscht…Wie man den Bäumen lauscht…Quelle: Zeitschrift / OÖN

Fledermäuse in einer Kiste

Stefanie Jessolatová, Mitarbeiterin des Nationalparks Smrčiny, mästet acht geschwächte Zwergfledermäuse, schreibt DK. Ein Unbekannter hat sie in einen verschlossenen Karton auf dem Wanderwegparkplatz gelegt. Insgesamt waren es dreizehn, aber fünf überlebten nicht. Fußgänger fanden sie am Sonntag in einer durchnässten Kiste.

Die anderen schlafen laut der Krankenschwester viel und bekommen immer wieder Wasser und Mehlwürmer. Sie werden sich wahrscheinlich bis April um sie kümmern und sie dann freigeben.

Kind in Pflege.Kind in Pflege.Quelle: Zeitschrift / DK

ein weiterer Wolf starb

Ein weiterer Wolf starb in Bayern nach einer Kollision mit einem Auto, schrieb DK. Es ist das vierte dieses Schicksal seit Mai 2021. Die Überreste eines jungen Wolfs wurden Ende Januar auf der Autobahn 6 bei Leuchtenberg (Kreis Neustadt/Waldnaab) gefunden. Der Brief erinnert daran, dass derzeit sechs Wolfsrudel und sechs Einzelgänger in Bayern leben. Jugendliche, die ihr eigenes Revier suchen, legen oft weite Strecken zurück und werden durchquert. Seit vergangenem Mai sind in Deutschland fast hundert Tiere bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen.


Er baut eine Straße für Biker.  Anzeige.

Von den Nachbarn: Bayern wollen bessere Zusammenarbeit

Er muss den Mord im Haus nicht zugeben.

Der Verkäufer des Hauses muss nicht darauf hinweisen, dass in dem Haus eine Straftat vorlag, urteilte das Landgericht Coburg. Er wies die Forderung des Käufers zurück, der 2018 das Haus erwarb, in dem die Frau und ihr kleiner Sohn zwanzig Jahre zuvor ermordet worden waren. Als die Klägerin davon erfuhr, wollte sie den Kaufvertrag wegen vorsätzlicher Täuschung kündigen. Er ist der Meinung, dass der Verkäufer den Käufer auch ohne ausdrückliche Aufforderung darauf aufmerksam machen sollte. Das Gericht stellte jedoch kein irreführendes Verhalten fest, auch weil seit dem Vorfall so viel Zeit vergangen war. Zudem habe die Verkäuferin erst nach dem Hauskauf im Jahr 2003 von der Tat erfahren, und diese „Vorgeschichte“ des Grundstücks habe ihr nicht geschadet. Dort lebte sie mehr als zehn Jahre allein. Daher habe der Doppelmord beim Verkauf des Gebäudes keine entscheidende Rolle gespielt, so das Gericht.