Tennisunterricht im Pala Alpitour

Der unerbittliche Novak Djokovic auf der Pala Alpitour in Turin. Die Nummer 1 der Welt gewinnt den Einzug ins Halbfinale und bestätigt seine Favoritenrolle beim Finalsieg der ATP Finals. Djokovic beendete ein dominiertes Spiel mit Autorität und platzierte nach nur einer Stunde und acht Minuten Spielzeit das Sieger-Ass. Rublev, Jahrgang 1997, die Nummer 5 der Welt, musste sich der serbischen Meisterklasse stellen, so dass das heutige Spiel kaum mehr als eine Trainingseinheit war.

Ein dominiertes Spiel (6:3, 6:2), bevor es erneut an das italienische Publikum ging: „Italien ist meine zweite Heimat“, bekräftigte Djokovic.

Atp-Finale: domani Sinner-Medvedev

Heute Abend, um 21 Uhr, steht die andere Challenge der Grünen Gruppe auf dem Programm. Anstelle des verletzten Tsisipas, der das Masters-Turnier wegen eines Ellbogenproblems verlassen musste, wird der zweite Reservespieler Cameron Norrie spielen, der in diesem Saisonfinale den prestigeträchtigen Sieg beim Indian Wells Masters 1000 errang.

In der Zwischenzeit wächst die Erwartung für morgen, Donnerstag, 18. November. Um 21 Uhr steht Jannik Sinner wieder auf dem Platz beim Pala Alpitour in Turin.

Der Südtiroler Meister widmete seinen Sieg Matteo Berrettini, den er im Auftaktspiel am vergangenen Sonntag gegen Zverev wegen eines Unterleibsproblems ausgewechselt hatte.

Um sich für das Halbfinale zu qualifizieren, muss Sinner eine echte Leistung erbringen. Besiege den Russen Medvedev, die Nummer 2 der Welt und hoffe, dass Hurcacz, bereits zwei Niederlagen, den deutschen Tennisspieler schlagen wird, der seinerseits im ersten Match mit Berrettini gewonnen hat.

Das Spiel wird unverschlüsselt auf Rai Due übertragen und auf Rai Play sowie für Abonnenten auf Sky Sport (201), Sky Sport Tennis (205) und Streaming auf Sky Go gestreamt.

Atp-Finale: 18. November

11:30 Uhr: Granollers / Zeballos-Krawietz / Tecau;
Stunden 14:00: Zverev-Hurkacz;
oder 18.30 Uhr: Mektic / Pavic-Dodig / Polasek;
oder 21:00: Medwedew-Sinner.

Baldric Schreiber

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